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«Woman in mind» oder «In unserer Vorstellung»

Es spielen: Natalie Müller, Milena Brogly, Manuela Visscher, Lea Schmidlin, Nick Eminger, Flurin Manetsch, Kurt Wegmüller, Peter Wyss.
Am Akkordeon: Heidi Gürtler
Bühne: Alfi Marti
Kostüme: Simone Seiterle
Regie/Text: Jörg Jermann

Tickets unter
www.eventfrog.ch

Mittwoch, 13. bis Samstag, 16. März 2024 / 19:30 Uhr

Ein turbulentes Verwirrspiel mit
Musik von Alan Ayckbourn

Ayckbourn ist wohl der gegenwärtig meistgespielte Autor in England. Hinter seiner rasanten Komödie steht die heikle Grenze zwischen Fiktion und Realität, der wir heute mehr denn je ausgesetzt sind. Traum und Wirklichkeit, Tagtraum und Nachtmahr sind schon bei Shakespeare ein Thema. Zudem ist die Grenze von Spiel und Nichtspiel ganz fein auch in unserem Alltag: Welche Rolle nehmen wir jeweils ein, wenn wir uns als «echt» gebärden? Welche, wenn wir ein wenig spielen, was wir sind?

In unserem Stück lebt eine Frau (Susann) mit einer eingebildeten und einer konkreten Familie. Sie fasst es nicht mehr, als mit der Zeit beide Familien Bekanntschaft schliessen und ineinander übergehen, gegen den Willen Susanns. Das Ende ist absurd.